Hier noch zwei Anmerkungen zu meinem Artikel zum Nachlaß von Imogen Fellinger über Ungenauigkeiten:
Wir empfehlen ein Berücksichtigen der einschlägigen Literatur unter https://global.oup.com/academic/product/josephine-lang-9780195173635?cc=at&lang=en&
Herzlichst Johannes Prominczel (UZ: Leiter des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde Wien)
Und vom Verfasser von „Josephine Lang, her life and songs“, Harald Krebs:
Das Lied „Ständchen“ ist auf IMSLP eingestellt als Op. 40.6 (Ute Ziemer: dort in einer mittleren Ausgabe, in Wien liegt es in hoher Lage (A-Dur) vor, die wir für die Aufnahmen verwendet haben)
Artikel für „Musik in Bayern“ in der NMZ, Februar 2025
Unbekannte und unveröffentlichte Werke von Josephine Lang entdeckt
Im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien liegt der Nachlass von Imogen Fellinger
von Ute Ziemer
Josephine Lang war eine Münchner Komponistin der Romantik, die ungefähr 300 Lieder und Klaviermusik hinterließ. Seit einigen Jahren gibt es mehr Informationen über sie, u.a. auch die englischsprachige Biographie „Her Life and Songs“ (von Sharon und Harald Krebs verlegt bei Oxford Music), einige Noten sind im Furore-Verlag erschienen und inzwischen wurden auch zahlreiche Lieder auf IMSLP hochgeladen. Nach mehrjähriger Beschäftigung mit Lang hatte ich im Rahmen der Open Music Academy der Musikhochschule München ein Kurzvideo über ihr Leben und ihre Musik erstellt, siehe https://www.youtube.com/watch?v=eCb7Qh5OMSg
1815 in München in eine Musiker- und Sängerinnen-Familie geboren, galt Josephine Lang als Klavier-Wunderkind und wurde später Hofkapellsängerin. Nach der Hochzeit mit dem Dichter-Juristen Christian Reinhold Köstlin zog sie nach Tübingen, bekam 6 Kinder und verstarb dort 1880. Langs Tochter Marie heiratete den Ingenieur Richard Fellinger, der später die Leitung der Siemens-Werke in Wien übernahm. Das Ehepaar war eng befreundet mit Johannes Brahms, den sie in Mürzzuschlag und Wien trafen und der sonntags bei Ihnen zu Mittag aß, so daß Richard Fellinger junior später das Buch „Erinnerungen an Brahms“ verfasste. Brahms musizierte u.a. mit der Geigerin Marie Soldat in ihrem Salon und kompo-nierte Lieder im schwäbischen Dialekt, die Marie Fellinger häufig sang – nur nicht vor ihm selbst, obwohl sie offenbar die Inspiration für den in Wien sehr ungewöhnlichen Dialekt war.
Die 2004 in Wien verstorbene Musikwissenschaftlerin und Brahms-Forscherin Imogen Fellinger (geboren 9.9. 1928 in München) war als Tochter von Maria Köstlin (1847-1925) die Urenkelin von Josephine Lang. Den ersten Hinweis auf einen interessanten Nachlaß von Imogen Fellinger mit Handschriften von Josephine Lang bekam ich im Oktober 2023 beim Komponistinnen-Festival in Tübingen. Josephine Langs Urgroßneffe, Dr. Ulrich Köstlin erzählte mir persönlich, daß Prof. Otto Biba in unauffälligen Altpapier-Stapeln Original-Handschriften von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn und vor allem Josephine Lang entdeckt hatte. Als Direktor des Archivs der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien hatte er sie nach Wien verbringen lassen. Dort konnte ich nun die in 36 Konvolute aufgeteilten Noten-Handschriften Josephine Langs im Frühjahr 2024 zum ersten Mal in Augenschein nehmen. Die Sammlung Fellinger als Ganzes umfaßt Briefe, u.a. von Johannes Brahms an das Ehepaar Fellinger, Bilder nach Fotos von Josephine Lang mit ihren 6 Kindern sowie Portraits.
Die von mir eingesehenen 36 Konvolute mit Noten-Handschriften enthielten 12 Lieder von Josephine Lang sowie ein Sammelalbum zum häuslichen Musizieren. Dieses war für mich besonders aufschlußreich, denn es enthält neben Abschriften für das eigene häusliche Musizieren auch ein Lied, das in den bisherigen Werksverzeichnissen und selbst im Verzeichnis des Archivs nicht auftauchte.
Neben dem gesamten Opus 38 und anderen, inzwischen auf Imslp eingestellten Liedern, wie „Geh auf du Ostersonne“ (WoO) (komponiert Ostern 1880 nach dem Tod des dritten Sohnes) und „Im Frühling“ Opus 10 Nr. 4 fand ich weitere unverzeichnete Werke, wie zum Beispiel das 16-seitige, ihrer Tochter Therese gewidmete „Fantasie-Bild für das Piano-Forte“ im Konvolut 13 mit Namen „Alraune“.
Für mich als Sängerin waren zwei Lieder im handschriftlichen Sammelband von Maria Köstlin von besonderem Interesse: das Ständchen „Wach auf, du schöne Träumerin“ auf einen Text von Julius von Rodenburg, der eigentlich mit Nachnamen Levy hieß und aus Rodenburg stammt.
Etwas versteckt auf Seite 117 unten beginnend entdeckte ich ein „Russisches Lied“ auf Text von Emanuel Geibel: „Durch die Waldnacht trabt mein Tier…“. Die typische Handschrift Josephine Langs im Vermerk auf der letzten Seite „Meiner l.(ieben UZ) Maria, zum Andenken an Deine Mutter, Tübingen 10ter August 1868“, läßt mich sicher sein, daß es ein bisher nicht verzeichnetes Original-Autograph von Josephine Lang ist. Beide Lieder sind bis heute nicht im Druck erschienen, trotz ihrer ungewöhnlichen Schönheit.
Der Refrain des Russischen Lieds „All mein Glück liegt hinter mir“ endet mit den Worten „Lebewohl, auf immer“ und ist überschrieben „Mit Leidenschaft, Allegro“. Daher nahmen wir es dramatischer auf, als mir der reine Text von Abschied und Verzweiflung nahelegen würde. Vermutlich ist der verwendete Text eine Übersetzung aus dem Russischen von Geibel, wie sie damals Mode waren. Dieser Bruch zwischen Musik und Text ist mit ein Grund, weshalb ich Lang als Komponistin so schätze- auch ihr Mignon-Lied „Nur wer die Sehnsucht kennt“ kommt temperamentvoll daher und ist so ganz anders als die üblichen sehnsüchtigen bis wehleidigen Vertonungen.
Ständchen, Russisches Lied sowie andere zum Teil noch nicht eingespielte Lieder von Josephine Lang nahm ich gemeinsam mit dem Münchner Pianisten Julian Riem im August 2024 im Münchner Rubinsteinsaal auf. Die Kurz-CD wird nun als Streaming erscheinen
und soll den Ruhm der Liedkomponistin Josephine Lang in die heutige CD-lose Zeit tragen.
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FUSSNOTE
Der handschriftlich ab dem 28. Februar 1870 zusammengestellte „Lieder-Sammelband“ Maria Köstlin (Konvolut No. 25) enthält 25 folgende Werke mit offenbar von ihr gesungenem Repertoire:
12 Lieder von Josephine Lang (eigentlich 13, mit dem „Russischen Lied“ im Anhang von „Wenn zwei voneinander scheiden“
Rob. Schuhmann (Im Inhaltsverzeichnis sic!) „Dichterliebe“, daraus die Nummern 1-8
aus „Frauenliebe und -leben“: „Du Ring an meinem Finger“, „Helft mir, ihr Schwestern“
Von Maria Köstlin selbst übertragen: das Duett Susanna – Gräfin aus „Figaros Hochzeit“ von W.A. Mozart in deutscher Sprache
„Ständchen“ von Ignatz Lachner
„Altes Minnelied“ von Silcher
„Abendlied“ Duett von Mendelssohn
„Abschied vom Walde“ (Text: Eichendorff)
Romanze, Arie und Duett Jacob- Benjamin aus der Oper „Joseph“ von Étienne Nicolas Méhul
Arie der Madame Herz aus „Der Schauspieldirektor“ von W.A. Mozart: „Nun schlägt die Abschiedsstunde“ (mit Koloraturen bis d3!)
„Nach dem Abschiede“ von C. Bergmayer
„Frisch gesungen“ von Franz Lachner (Chamisso)
Sowie das Schubert-Lied An die Nachtigall D 497, hier fälschlich Josephine Lang zugeschrieben
Sowie von Josephine Lang:
Seite 16 Ständchen „Wach auf! Du schöne Träumerin…“ Op. 40.6
Seite 21 „Frühzeitiger Frühling“ Op. 6.3 Opuszahl erst 1867 hinzugefügt
Seite 26 Op.4 Nr. 1 Wiegenlied „Schließ die Äuglein, holder Kleiner“
Seite 79 „Mailied“ Op 40.2 von Göthe (sic!) in Musik gesetzt von Josephine Lang
Eingeklebt in kleinerem Format
Seite 85 Op. 5.3 „Ich denke dein“
Handschriftliche Anmerkung des Archivs in der mit Bleistift angefertigten Auflistung:
„Wurde ohne Opuszahl veröffentlich und erst später (1867) von Lang als Opus 5 bezeichnet“
Seite 89 WoO „Seebild“ Text von Carl Stieler „Ein Fels ragt in den See“
Erschienen bei Breitkopf Breitkopf & Härtel: 40 Lieder, Heft I, Seite 12 f
Seite 95 op. 26.6 Schilflied „Drüben geht die Sonne scheiden“
Seite 97 Op. 34 (35) Nr.1 „Im reinsten Gold“ componirt am 2 Oktober 1864
Seite 101 Op.29 Nr.3 „Gib dich dahin in Gottes Sinn“
Seite 103 Op.45 Nr.4 „Als ich zum ersten Mal dich sah“
Seite 141 unveröffentlicht Das süße „Mau“: „Blick ich in dein Aug´so blau“
Seite 143 Op 33 (34) Nr.4 „Sie liebt mich“
Seite 146 WoO Im Abendstrahl „Da drüben im Abendstrahle“
Erschienen bei Breitkopf Breitkopf & Härtel: 40 Lieder, Heft I, Seite 14 ff
Hinten (kopfständig) sind noch drei Lieder, (die nicht mit Tinte sondern Bleistift notiert sind):
(1) Wahrscheinlich nicht von Lang
(2) Op. 33 (34) /6 „Wenn zwei voneinander scheiden“
(3) wahrscheinlich nicht von Lang
Ein Interview mit AMY, Musicaldarstellerin und Trans Frau
vox humana des BDG, Juni-Ausgabe 2024
Beim 20. Leipziger Symposium für Kinder- und Jugendstimme mit dem Thema „Person-Identität-Gemeinschaft“ gab es neben dem hochinteressanten Vortrag „Transgender: Die Sicht aus Medizin & Wissenschaft“ des Kinderpsychiater Dr. Mirko Döhnert aus Halle und Workshops mit dem Logopäden und Musical-Darsteller Thomas Lascheit auch eine Gesprächsrunde, in der drei Trans Sänger und Trans Sängerinnen sehr offen von ihren zum Teil bestürzenden Erfahrungen erzählten.
Während bei der Transition von einer weiblich gelesenen Stimme zur männlich gelesenen Stimme durch Hormone ein Absenken der Tonhöhe ähnlich wie beim Stimmbruch herbeigeführt werden kann, ist es umgekehrt schwieriger. Siehe dazu die Textbox von Prof. Philip Caffier, der die medizinischen Möglichkeiten erläutert.
Als Sängerin kann ich mir den Leidensdruck kaum ermessen, der zur Entscheidung führt, sich freiwillig am Kehlkopf und den Stimmlippen operieren zu lassen…
Freundlicherweise hat sich aus der Gesprächsrunde die Musical-Darstellerin AMY bereit erklärt, für die VOX HUMANA mehr über ihre sängerischen Erfahrungen zu berichten. Das beginnt mit dem korrekten „Wording“:
trans Frau: Mensch, dem bei der Geburt ein männliches Geschlecht zugewiesen wurde und es im Verlauf des Lebens an das eigentliche Geschlecht angleicht
trans Mann: entsprechend umgekehrt
Wie verlief Deine gesangliche Ausbildung?
Meine Gesangsausbildung begann professionell, als ich 2013 mein Studium in Schauspiel und Gesang an der Akademie für darstellende Kunst in Ulm begonnen habe. Dort habe ich noch als männlich gelesene Person auch an männliche Partien gearbeitet und mich im Musicalgesang ausbilden lassen. Als ich dann 2017 in den Beruf gegangen bin, habe ich bei Jason Nandor Tomory meine Gesangsausbildung weitergeführt, bis ich 2021 zu Thomas Lascheit gewechselt bin. Seither ist Thomas sowohl mein Gesangscoach und gleichzeitig mein Logopäde für die Arbeit an der weiblichen Sprechstimme.
Wie verhielten sich Deine Gesangspädagogen zu dem Thema?
Da mein Outing erst zu der Zeit stattgefunden hat, als ich bereits bei Thomas Lascheit im Unterricht war, war die Reaktion relativ unspektakulär. Er hat es sehr sensibel aufgenommen und wir arbeiten nun mit den neuen Gegebenheiten, was sehr viel Freude macht.
Angenommen, eine tiefe Stimme am Telefon sagt „ich möchte bei Ihnen Gesangsunterricht und bin übrigens trans“ – oder es ergibt sich im ersten persönlichen Kennenlernen. Was würdest Du uns aus Deinen und den Erfahrungen in Deiner Community mitgeben?
Die Persönlichkeit der Person ist es nicht ausschließlich, trans zu sein. Ständig und immer wieder genau das in den Vordergrund zu stellen, ist der falsche Weg. Der*die Schüler*in möchte Gesangsunterricht nehmen, dann wäre es das Beste, auf die expliziten Wünsche für den Unterricht, für die Stimme einzugehen, wie bei allen anderen Schüler*innen auch.
Bei mir kann jede*r zum Gesangsunterricht kommen, wer möchte. Ob männlich gelesene oder weiblich gelesene Stimme, wir arbeiten daran, was du als Ziel gesetzt hast. Wenn eine trans* Person in meinen Unterricht kommt, kann ich mit meinen erlernten Fähigkeiten und meinen Erfahrungen genauso weiterhelfen, als wenn ich eine cis Person unterrichte. Das ist ganz individuell.
Du erwähntest Diskriminierungen im privaten und öffentlichen Leben- gab es die auch beruflich?
Diskriminierung passiert ganz unterschiedlich. Ich wurde nicht beleidigt oder bewusst misgendert, nein. Aber Diskriminierung beginnt schon bei einem Auditionprozess. Trans* Personen, besonders trans* Frauen wird viel weniger die Chance gegeben sich bei einem Vorsingen für eine weibliche Rolle zu beweisen. Das liegt daran, dass das deutschsprachige Musical immer noch extrem kommerziell gedacht wird und es ihm in großen Teilen immer noch an Innovation fehlt. Was auf dem englischsprachigen Markt in diesem Bereich schon möglich ist, scheint hier fast undenkbar oder nur in großen Ausnahmefällen möglich zu sein. Viele Theatermachende haben entweder Angst ihre Abonennt*innen zu verschrecken oder trauen uns nicht zu, dass wir durchaus Frauen spielen können - denn was sind wir letzten Endes? - Frauen. Ich wünsche mir mehr Mut auf den deutschsprachigen Bühnen, mehr Vertrauen und neue Ideen. Aber ich bin mir sicher, dass wir langsam auf einem guten Weg sind. Langsam, aber wir bewegen uns in die richtige Richtung.
Das Problem sind auch Urheber*innen und Verlage, die das Transponieren ihrer Partien oder geschlechtsübergreifendes Besetzen dieser untersagen. Das ist in meinen Augen auch Diskriminierung und phantasielos.
Eine Karriere als Trans-Solo-Künstler oder Künstlerin scheint fast einfacher als im deutschsprachigen Theaterbetrieb- oder was meinst Du dazu?
Ich glaube nicht, zumindest nicht im deutschsprachigen Raum. Eine Solokarriere als trans* Person zu starten, die so erfolgreich ist, dass der eigene Lebensunterhalt gut verdient wird, ist sehr sehr schwierig. Da ist Theater dann doch sicherer.
Du singst ja heute als Musical-Darstellerin mit dem Körper einer Frau stimmlich in Bariton-Lage. Viele Theater möchten aber nicht transponieren, für Opernsänger und Opernsängerinnen selbstverständlich, bei Musicals, die oft von 5 Personen einer Band begleitet werden, aber durchaus möglich. Was würdest Du Dir darüber hinaus wünschen, damit Du besser in Deinem Beruf als Sängerin arbeiten kannst?
Musicals mit einer 5-köpfigen Band sind wirklich eher die Seltenheit (lacht) und da ist ein Transponieren auch realistischer als bei einer großen Orchesterbesetzung. Klar, Transponieren ist mit Arbeit verbunden und mir ist durchaus bewusst, dass die Person, die für Casting-Entscheidungen verantwortlich ist, dann lieber den einfacheren Weg geht und sich eine cis Person mit der gewünschten Stimmlage sucht. Trotzdem leben wir im Zeitalter der Technologie und Transponieren sollte an einem Computer, Laptop, iPad, wie auch immer, relativ gut von der Hand gehen, aber ja, es ist Arbeit. Um sich die machen zu wollen, müssen Theaterschaffende Chancen schaffen. Ich wünsche mir das sehr.
Beim Symposium gab es den Moment, wo eine Teilnehmerin höflich formulierte, das sei ihr alles zu fremd. Du hattest toll reagiert und gesagt, was Du Dir wünschen würdest und sie damit sofort für Dich eingenommen- zumindest war das mein Eindruck. Als Gesangspädagogen und Gesangspädagoginnen, die ja in unserem Verband zum großen Teil das Gendern in ihren Formulierungen ablehnen, sollten wir uns dabei genauso zurückhalten wie z.B. bei Fragen über Religionszugehörigkeit. Hättest Du darüber hinaus noch Tipps oder Wünsche?
Religion mit dem Gendern zu vergleichen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt keinen Genderzwang. Jeder darf gendern, niemand muss gendern. Wenn ich gendern möchte, tu ich das. Wenn die TN dies nicht möchte, ist das vollkommen ok, solange sie damit leben kann, dass es Menschen gibt, die sagen „Hey, ich fühle mich durch deine Sprache nicht eingeschlossen, könntest du das vielleicht anders machen? Das fände ich toll“. Es kommt auf die Art und Weise der Kommunikation miteinander an. Etwas zu erzwingen ist Quatsch.
Herzlichen Dank für Deine Bereitschaft, Dich mit Deinen Erfahrungen in der Öffentlichkeit zu zeigen!!
Ute Ziemer
Mobil: +49 (0) 172 66 88690
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E-Mail: info@ute-ziemer.de